Werkvortrag Architektur „Parabase“
PARABASE ist ein Architekturbüro, das von Carla Ferrando und Pablo Garrido Arnaiz gegründet wurde und in den Bereichen Architektur und Stadtplanung tätig ist.
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PARABASE ist ein Architekturbüro, das von Carla Ferrando und Pablo Garrido Arnaiz gegründet wurde und in den Bereichen Architektur und Stadtplanung tätig ist.
Der Baustoff Beton steht im Kontext der Nachhaltigkeit zunehmend in der Kritik. Die Referenten zeigen die Möglichkeiten und die Grenzen auf, mit bereits vorhandenen Betonrezepturen den CO2-Ausstoss zu reduzieren. Weiter soll der Blick auch in die Zukunft gerichtet werden. Welche Optimierungen sind möglich und wann können diese umgesetzt werden
Atelier 2 an der Pulvermühlestrasse 80 in Chur
Mit dem neuen Betriebsgebäude werden die räumlichen und betrieblichen Voraussetzungen für die Weiterführung der Fischzuchtanlage in Klosters des Amtes für Jagd und Fischerei geschaffen. Der Kanton Graubünden betreibt in Klosters seit bald hundert Jahren eine Fischzuchtanlage. Der Standort am südlichen Dorfrand von Klosters Platz am Seewässerlibach erweist sich als ideal und soll auch in Zukunft für die Fischzucht genutzt werden.
In Flims wird zurzeit eine innovative Bergbahn gebaut. Die Bahn wird vollautomatisch und bedarfsabhängig betrieben. Die dafür genutzte Ropetaxi-Technologie wurde spezifisch von der Weissen Arena Gruppe und der Firma Bartholet Maschinenbau AG für dieses Projekt entwickelt. Das Fahren auf der Strecke erfolgt wie bei allen Gondelbahnen unverändert am Seil. In der Station jedoch bewegen sich die Kabinen dank eines eigenen Elektroantriebes autonom auf Laufschienen. Sind keine Gondeln besetzt, sind diese auch nicht auf der Strecke.
Der Castielerviadukt auf der Linie Chur - Arosa ist ursprünglich als Natursteinviadukt im Jahr 1914 eröffnet worden. Aufgrund der anhaltenden Hangverschiebungen und den verursachten Schäden an der Brückenkonstruktion musste das Gewölbetragwerk aufgegeben werden. Entsprechend wurde das Viadukt in den Jahren 1942-43 umfassend umgebaut und erhielt einen stählernen neuen Brückenüberbau. Dieser Überbau hat nun ebenfalls das Lebensende erreicht und wird durch einen Neubau ersetzt.
Generalversammlung SIA Sektion Graubünden Wir laden Sie herzlich ein zur 146. Generalversammlung des SIA Sektion Graubünden.
Ein sicheres und funktionierendes Nationalstrassennetz erfordert kontinuierlichen Unterhalt und gezielte Verbesserungsmassnahmen. Durch interessante Beispiele wird verdeutlicht, welche vielfältigen Aufgaben für die Planung und Realisierung erforderlich sind. Dabei geht es nicht nur um die Dimensionierung des Strassenoberbaus, sondern um ein breites Spektrum an ingenieurtechnischen Massnahmen.
David Klemmer ist als freier Architekturschaffender wie auch als digitaler Bildgestalter tätig. Im Jahr 2017 eröffnet er sein Studio als Plattform für Architektur und Bild in Zürich. Die Dualität beider Disziplinen ist Ausgangspunkt und Inhalt eigener Arbeiten sowie für Kollaborationen mit international anerkannten Architekturbüros. Der Vortrag erzählt von eigenen Projekten, Werkstücken, Satelliten, Instrumenten und digitalen Bildern.
Seit 2020 wird auf dem Kleinbruggen-Areal in Chur gebaut. Ein städtebaulicher Wettbewerb und ein Arealplan über eine der letzten zusammenhängenden Bauzonen von dieser Grösse auf dem Stadtgebiet, bildet die Basis zum heutigen Quartierplan. Die neu entstehende Siedlung soll sich mit der angrenzenden Landschaft verzahnen und so einen harmonischen Übergang vom städtischen Raum zur natürlichen Landschaft bilden. Zudem entsteht eines von schweizweit 30 «in Entwicklung» zertifizierten 2000 Watt-Areals.
Exkursion Baustelle Bondo: Neugestaltung Verbauungen Bondasca und Maira und neue Verkehrsanlagen
09.15 Treffpunkt Bahnhof St. Moritz (Individuelle Anreise nach St. Moritz)
09.15 – 10.15 Busfahrt nach Bondo
10.15 – 11:00 Begrüssung und Einführung durch Marcello Crüzer, Gemeinde Bregaglia
11:00 – 12.45 Baustellenführung durch Gianfranco Bronzini, Conzett Bronzini P. AG
12.45 – 13:00 Transfer zum «Crot da Bond»
13.00 – 14.30 Gemeinsames Mittagessen
14.30 – 15.30 Busfahrt zum Bahnhof St. Moritz (Individuelle Heimreise ab St. Moritz)
Seit 2019 wird an der Grimsel im Berner Oberland vor der bestehenden, mehr als 90 Jahr alten Spitallamm Staumauer eine neue Ersatzstaumauer gebaut. Die alte, 114 m hohe Mauer, welche den 94 Millionen Kubikmeter grossen Grimselsee aufstaut, ist sanierungs-bedürftig, bleibt jedoch erhalten und soll später geflutet werden. Die neue, doppelt gekrümmte Bogenmauer soll 2025 fertig erstellt werden und wurde so konzipiert, dass auch eine spätere Erhöhung der Staumauer möglich ist.
Wir laden Sie herzlich ein zur 145. Generalversammlung des SIA Sektion Graubünden.
16.00 Uhr Besichtigung des Solarkraftwerks Steinbruch Calinis in Felsberg und der Baustelle Wasserstoffproduktion KW Reichenau, Domat/Ems
18.30 Uhr Generalversammlung mit anschliessendem Apéro
19.00 Uhr Nachtessen Golfrestaurant Domat/Ems
Giulia Furlan und Mario Beeli gründeten ihr Büro im Jahr 2016 und arbeiten seitdem vorwiegend an Projekten in Italien und der Schweiz. In ihrem Vortrag werden sie ein kürzlich realisierter Büroumbau in Mailand, ein derzeit im Bau befindliches privates Hammam ausserhalb von Marrakesch und eine Studie für ein Mehrfamilienhaus in Graubünden vorstellen.
18.30 Uhr - 19.30 Uhr Werkvortrag mit anschliessendem Apéro
Das Architektenkollektiv Studio O wurde 2017 in Chur gegründet, mit dem Ziel qualitative Baukultur zu pflegen. Bis jetzt konnte das Kollektiv mit Philipp Imboden, Adriana D`Inca, Maximilian Putzmann und Julia Staubach den Neubau der Carmennahütte in Arosa sowie den Ausbau Dachgeschoss Waldhaus der PDGR in Chur realisieren. Zur Zeit arbeiten sie an einer Sanierung für das Primarschulhaus in Maladers und an der Umnutzung des Ökologiegebäudes Türligarten zu einer Kindertagesstätte und Aula in Chur.
Das Dorf Brienz/Brinzauls rutscht momentan mit etwa 1.5 m pro Jahr talwärts Richtung Albula. Zudem besteht eine Gefährdung durch Stein- und Blockschlag- sowie mögliche Berg- und Felssturzereignisse. Die gegenwärtige Entwicklung in Brienz/Brinzauls ist für Bewohner, Versorgungs- und Infrastrukturbetreiber nicht mehr tragbar und verlangt nach Massnahmen, welche eine möglichst rasche und langanhaltende Verbesserung der Situation bringen.